Thema des Monats:
Achtsamkeit und MS
Vor allem in unserer schnelllebigen und immer komplexer werdenden Zeit, in der wir trotz aller Bemühungen manchmal das Gefühl haben, dass uns die Dinge über den Kopf wachsen, ist es wichtig achtsam mit sich selbst und unserer Umwelt umzugehen. Für manche bedeutet das achtsam durch die Straße zu laufen, anstatt nur am Handy zu kleben, für andere sich selbst auch mal Pausen zu gönnen, auf sich aufzupassen und aus Fehlern zu lernen. Oft fängt man aber erst an über ein Thema wie Achtsamkeit nachzudenken, wenn ein Grund dafür vorliegt, wie zum Beispiel Multiple Sklerose. Diesen Monat erfahren wir von unseren Autoren, was für sie Achtsamkeit bei MS bedeutet.
Wir laufen mit Sabine durch die Hamburger Fußgängerzone, tauchen mit ihr in den Moment ein und erleben, was es für sie bedeutet, achtsam und bewusst im Hier und Jetzt zu leben. Paola zeigt uns in ihrer Bilderstrecke, dass für sie Achtsamkeit vor allem heißt, mit ihren eigenen Ressourcen und denen unserer Erde nachhaltig umzugehen. Für unsere österreichische Gastautorin Karin war Achtsamkeit schon immer selbstverständlich. Sie ist achtsam ihrer Familie, vor allem den Kindern gegenüber, achtsam im Job und bei Freunden. Aber fehlt da nicht was? So leicht es ihr auch fällt, anderen gegenüber achtsam zu sein, so schwer fällt es ihr, auf sich selbst zu achten. Und im neuen Tausend Gesichter-Video lernen wir Anke kennen. Für sie bedeutet Achtsamkeit das zu tun, was ihr gut tut, auch wenn das heißt, an ihre körperlichen Grenzen zu gehen.
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